Fachliche und sachliche Argumente werden seit Jahrzehnten von den Genderisti ignoriert. Moralisieren ersetzt rationale Diskussionen, Befindlichkeit begründet Zwänge für alle Bürger und einen nicht funktionierenden und diskriminierenden Umbau der Sprache. Deswegen ist es völlig in Ordnung, wenn Sie einfach zeigen, dass Sie Genderfrei sein wollen! Es ist ihr gutes Recht. Dennoch ist es natürlich gut, sich zu informieren und auch die Sachargumente zu kennen, warum unsere Sprache geschlechtergerecht, inkludierend und zeitgemäß ist. Und der Gendersoziolekt eben nicht.
- Eine sachgerechte und prägnante Begründung finden Sie auf der Seite Linguisten vs. Gendern: https://www.linguistik-vs-gendern.de/
- Fabian Payr zeigt in seinem FAZ-Artikel auf, wie Fachargumente ignoriert werden und der Gendersoziolekt mit „schmutzigen“ Argumenten durchgesetzt werden soll. Schmutzige Waffen im Sprachkampf: https://www.linguistik-vs-gendern.de/media/20230829_null_seite_13.pdf
- Wenn es mehr sein soll, bietet der Verein für deutsche Sprache e. V. auf seiner Webseite Argumentationshilfen an: https://vds-ev.de/arbeitsgruppen/deutsch-in-der-oeffentlichkeit/ag-gendersprache
- Deutsch funktioniert – der Gendersoziolekt funktioniert nicht. Ein Blog mit hervorragenden, informativen und kurzen Videos ist https://geistreichelei.de/
Wer Rat sucht, wie er in seinem Unternehmen, seiner Institution oder Verein mit den unangemessenen Forderungen nach der Verwendung des Gendersoziolekts umgehen soll, findet hier zum Download Handreichungen zum Sprachgebrauch.
Es ist immer gut, beide Seiten zu kennen. Ursprünglich zum privaten Gebrauch hat einer von uns eine kommentierte Quellensammlung von Pro- und Kontrapositionen in den Medien zusammengestellt. Die Kommentare sollen helfen, die Quellen zu nutzen, die man benötigt. Das Dokument ist ein PDF und umfasst ca. 12 Seiten. Es wird von Zeit zu Zeit aktualisiert: Quellen zum Gendersoziolekt: Ein kommentiertes Orientierungsdokument für die Irritierten.